Inhalt:
Sophie ist 15 Jahre alt, als ihr geliebter großer Bruder bei einem Motorradunfall ums Leben kommt. Alles hat sich seither geändert: Aus dem fröhlichen Mädchen ist eine einsame junge Frau geworden, die ihr Herz fest verschlossen hält.
Als eines nachts in ihrer Wohnung ein Feuer ausbricht, wird Sophie in letzter Sekunde von einem Passanten gerettet. Danach weicht Ben ihr praktisch nicht mehr von der Seite. Sophie ist dankbar, gerührt – und macht mit Bens Hilfe erste, langsame Schritte zurück ins Leben.
Sie kann nicht ahnen, dass ihr Retter mehr als eine erschütternde Wahrheit vor ihr verbirgt.
Als eines nachts in ihrer Wohnung ein Feuer ausbricht, wird Sophie in letzter Sekunde von einem Passanten gerettet. Danach weicht Ben ihr praktisch nicht mehr von der Seite. Sophie ist dankbar, gerührt – und macht mit Bens Hilfe erste, langsame Schritte zurück ins Leben.
Sie kann nicht ahnen, dass ihr Retter mehr als eine erschütternde Wahrheit vor ihr verbirgt.
Rezension:
Sophie Winter ist Übersetzerin und lebt allein mit ihrer Katze Fred. Als nachts ein Feuer in dem Wohnhaus ausbricht, wird sie von einem fremden Mann gerettet. Er kümmert sich auch nach der Rettung um sie und bietet der nun Obdachlosen sogar, in seinem großen Haus in die Souterrainwohnung zu ziehen. Sophie ist seine Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft unangenehm, willigt aber dennoch ein.
Ben ist ein geheimnisvoller Mann, ein Geschäftsmann, der gerade sein Unternehmen verkauft hat und Single ist.
Sophie ist neugierig auf diesen Mann und beginnt, sich zum ersten Mal in ihrem Leben zu verlieben.
Der neue Roman der Bestseller-Autorin Dani Atkins ist abermals ein emotionaler Roman über eine verloren wirkende junge Frau und einen Mann, der zu ihrem Retter wird und dabei nicht leicht zu durchschauen ist.
Sophie leidet seit dem Tod ihres Bruders Scott, als sie 15 Jahre alt war, unter Bindungsängsten und kann keine Nähe zulassen. Noch nie hat die 31-Jährige einen Jungen nach Hause gebracht oder gar eine Beziehung geführt. Ihre Vertrauten beschränkten sich bislang auf ihre noch immer trauernden Eltern, ihre beste Freundin Julia und Kater Fred. Ben ist der erste Mann, der ihr nahe kommt und dem sie Vertrauen entgegenbringen kann. Mit seiner Hilfe beginnt sie, sich weiterzuentwickeln, für andere Menschen zu öffnen und ihre Ängste zu überwinden.
Ben ist dabei fast unwirklich, wie ein guter Geist, der über Sophie wacht und immer zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle ist, die richtigen Worte findet oder genau das richtige tut. Mir war Ben damit ein Stück weit zu perfekt.
Sophie ist zwar eine sympathische und hilfsbereite Person, aber auch etwas zu sehr auf sich selbst fixiert und ihre Opferhaltung als Frau, die von einem Mann gerettet werden muss, wirkte ein bisschen altbacken.
Der Leser ahnt bald, dass Ben mehr verbirgt, als dass er sich um Freunde kümmert, die krank und dem Tode geweiht sind und mit denen er gemeinsam versucht, ihre letzten Wünsche zu erfüllen.
Als Sophie Bens Geheimnis lüftet, wird die Geschichte noch dramatischer, aber mich konnte diese Wendung, genau wie die Offenbarung von Sophies Eltern, die für mich unrealistisch war und den Roman konstruiert wirken ließ, nicht so verblüffen, wie es die Twists der ersten beiden Romane der Autorin konnten.
"Das Leuchten unserer Träume" ist eine dramatische Liebesgeschichte mit einer positiven Weiterentwicklung der Protagonistin. Im Vergleich zu anderen Romanen von Dani Atkins war mir die Auflösung um den etwas rätselhaften männlichen Charakter aber etwas zu einfach und vorhersehbar. Die Wahrheit, die Sophie über den Unfalltod ihres Bruders Scott erfährt, fand ich zu diesem Zeitpunkt als etwas abwegig, da sie die Hintergründe auch bereits vor 16 Jahren in Zeitungsartikeln hätte lesen können.
Sophie Winter ist Übersetzerin und lebt allein mit ihrer Katze Fred. Als nachts ein Feuer in dem Wohnhaus ausbricht, wird sie von einem fremden Mann gerettet. Er kümmert sich auch nach der Rettung um sie und bietet der nun Obdachlosen sogar, in seinem großen Haus in die Souterrainwohnung zu ziehen. Sophie ist seine Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft unangenehm, willigt aber dennoch ein.
Ben ist ein geheimnisvoller Mann, ein Geschäftsmann, der gerade sein Unternehmen verkauft hat und Single ist.
Sophie ist neugierig auf diesen Mann und beginnt, sich zum ersten Mal in ihrem Leben zu verlieben.
Der neue Roman der Bestseller-Autorin Dani Atkins ist abermals ein emotionaler Roman über eine verloren wirkende junge Frau und einen Mann, der zu ihrem Retter wird und dabei nicht leicht zu durchschauen ist.
Sophie leidet seit dem Tod ihres Bruders Scott, als sie 15 Jahre alt war, unter Bindungsängsten und kann keine Nähe zulassen. Noch nie hat die 31-Jährige einen Jungen nach Hause gebracht oder gar eine Beziehung geführt. Ihre Vertrauten beschränkten sich bislang auf ihre noch immer trauernden Eltern, ihre beste Freundin Julia und Kater Fred. Ben ist der erste Mann, der ihr nahe kommt und dem sie Vertrauen entgegenbringen kann. Mit seiner Hilfe beginnt sie, sich weiterzuentwickeln, für andere Menschen zu öffnen und ihre Ängste zu überwinden.
Ben ist dabei fast unwirklich, wie ein guter Geist, der über Sophie wacht und immer zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle ist, die richtigen Worte findet oder genau das richtige tut. Mir war Ben damit ein Stück weit zu perfekt.
Sophie ist zwar eine sympathische und hilfsbereite Person, aber auch etwas zu sehr auf sich selbst fixiert und ihre Opferhaltung als Frau, die von einem Mann gerettet werden muss, wirkte ein bisschen altbacken.
Der Leser ahnt bald, dass Ben mehr verbirgt, als dass er sich um Freunde kümmert, die krank und dem Tode geweiht sind und mit denen er gemeinsam versucht, ihre letzten Wünsche zu erfüllen.
Als Sophie Bens Geheimnis lüftet, wird die Geschichte noch dramatischer, aber mich konnte diese Wendung, genau wie die Offenbarung von Sophies Eltern, die für mich unrealistisch war und den Roman konstruiert wirken ließ, nicht so verblüffen, wie es die Twists der ersten beiden Romane der Autorin konnten.
"Das Leuchten unserer Träume" ist eine dramatische Liebesgeschichte mit einer positiven Weiterentwicklung der Protagonistin. Im Vergleich zu anderen Romanen von Dani Atkins war mir die Auflösung um den etwas rätselhaften männlichen Charakter aber etwas zu einfach und vorhersehbar. Die Wahrheit, die Sophie über den Unfalltod ihres Bruders Scott erfährt, fand ich zu diesem Zeitpunkt als etwas abwegig, da sie die Hintergründe auch bereits vor 16 Jahren in Zeitungsartikeln hätte lesen können.
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